Hexenjagd gegen Rechts bei der Polizei – Caffier will noch mehr Linientreue bei den Beamten

Schon seit 2 Jahren laufen in Mecklenburg-Vorpommern Ermittlungen gegen eine so genannte „Nordkreuz-Gruppe“, der ein schlimmer Vorwurf gemacht wird: Mangelndes Vertrauen in die Fähigkeit des BRD-Staates, Krisen zu bewältigen!

Die Mitglieder der Gruppe legten für alle Fälle Notvorräte ein, was man ihnen nachweisen konnte, und sollen Listen von zu liquidierenden Systempolitikern geführt haben, was eine reine Behauptung blieb.

Wer Ravioli-Dosen hortet, gerät aber sehr schnell in den Verdacht, ein „Prepper“ zu sein, und gilt damit automatisch als rechtsradikal.

Also wurde im Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern eine geheime Ermittlungsgruppe gegründet, die die eigenen Kollegen systematisch bespitzelte. Eine Ravioli-Dose zu viel gekauft, und schon war man potentieller Staatsfeind.

Jetzt wurden 4 Beamte des Landeskriminalamtes, die im Sondereinsatzkommando tätig waren, verhaftet. Gleichzeitig fanden Hausdurchsuchungen in 14 Objekten statt.

Zu den Ravioli-Dosen kam Munition aus Dienstbeständen, die drei der Beamten angeblich einem Mitglied der Prepper-Szene übergeben haben sollen. Es wird sich zeigen, was von dieser Räuberpistole übrig bleibt.

Caffier jedenfalls zieht Konsequenzen, als ob er für morgen einen Putsch befürchten würde. Schießübungen sind für das LKA-Sondereinsatzkommando erst einmal gestrichen. Mehr Misstrauen gegen die eigene Polizei geht nicht. Das hatte noch nicht einmal Honecker in seinen letzten Tagen nötig.

Und natürlich sollen Polizeianwärter noch intensiver zu ihrer Haltung gegenüber der „Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung“ befragt werden. Absolute Linientreue ist gefragt. Wie in der DDR, in der Caffier als Mitglied der Blockflöten-Ost-CDU nicht schlecht zurechtkam. Ganz ohne Grundgesetz

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