Lehrer denunzieren ihre Schüler bei der Geheimpolizei – wegen politisch unerwünschter Lieder

Auf der Heimfahrt von einer Zwangsbesichtigung des KL Buchenwald ( auch ein Speziallager der Sowjets, aber das erfahren BRD-Schüler in der Regel nicht) sollen drei 14-jährige Jungs „antisemitische Lieder“ gesungen haben“.

Seitdem werden sie behandelt wie Schwerverbrecher. Eilfertig denunzierte sie ihre eigene Schule beim so genannten Staatsschutz. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Volksverhetzung. Das ganze System spuckt Gift und Galle.

Zumal sich diese Theo-Koch-Schule im hessischen Grünberg solche Mühe gegeben hat! In den 9.Klassen wird seit Jahren ein viermonatiges! Projekt zur „Aufarbeitung des Nationalsozialismus“ durchgeführt.

Gehirnwäsche pur. Aber in den Schulgesetzen labern sie vom Neutralitätsgebot. Ob da neben Antifa-Unterricht noch Zeit für Nebensächlichkeiten wie Mathematik oder Rechtsschreibung bleibt?

Das ist wohl egal, wenn die Schüler nur linientreu sind. Notfalls mit Polizeihilfe. Die sollten ihren Laden in Josef-Stalin-Schule umbenennen.

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