Jeder Irre wird den „Rechten“ zugeordnet – wie die Etablierten den Vorfall von Hanau ausschlachten.

Der mutmaßliche Attentäter von Hanau – wenn er es denn war – muss anhand seiner Texte wohl als psychisch schwer gestört angesehen werden.

Es sei denn, man hält es für eine plausible Überlegung, in der Zeit zurückzureisen, um die Entstehung des Lebens auf der Erde zu verhindern.

Auch die Ermordung seiner Mutter kann wohl kaum als politisch motiviert eingestuft werden.

Er hätte psychiatrische Hilfe nötig gehabt. Dass er diese nicht erhielt, ist nicht AfD oder NPD anzulasten, sondern demselben Staat, der sich jetzt künstlich aufregt.

Es ist zudem sehr eigenartig, wie sich in letzter Zeit angeblich von Rechten begangene oder geplante Gewalttaten häufen – Halle, die angebliche Terrorzelle „Der harte Kern“, Lübcke, jetzt Hanau – genau das, was die Etablierten brauchen, um die verflossene Vorherrschaft der Linken wieder herzustellen und unerwünschte nationale Einstellungen wieder zurückzudrängen.

Und immer wieder sind Verfassungsschutzspitzel dabei.

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