Mecklenburg-Vorpommern darf nicht zum Atommüllendlager der Republik werden.

Prinzipiell wäre es möglich, dass unter anderem die Stadt Waren an der Müritz zu einem Endlager für radioaktiven Müll wird. Denn unter der Stadt, mit knapp 21.000 Einwohnern, gibt es Gesteinsschichten die als Lagerstätte nutzbar sein könnten. Doch allein der Gedanke, dass die Bürger Warens eines Tages über rostigen Atomfässern wohnen könnten, treibt einem einen Schauer über den Rücken.

Daher zeigten Bürger der Stadt demonstrativ, was sie von solchen Plänen halten.

Zudem sind große Teile Mecklenburgs als potentielle Endlagerstätten anzusehen. Wir, als NPD, erteilen solchen Plänen eine klare Absage. Nirgends in Deutschland, schon gar nicht in bewohnten Gebieten, dürfen atomare Abfallprodukte in den Boden verbracht werden. Die Situation im „Zwischenlager“ Asse zeigt, wie gefährlich und unvorhersehbar die Lagerung von Atommüll unter Tage ist. Dort rosten Fässer mit uranhaltigen Abfällen vor sich hin, teilweise sind Fässer unauffindbar und die Belastungen für Menschen und Umwelt sind kaum abzuschätzen.

Daher spricht sich die NPD klar dagegen aus, dass unsere Heimat zu einer radioaktiven Zeitbombe gemacht wird. Wir wollen nicht, das die Menschen unseres Landes, auch noch in hunderten oder gar tausenden Jahren die Verfehlungen der jetzigen Politakteure ausbaden müssen.

Darum brauchen wir wieder eine starke nationale Kraft in der Landespolitik von Mecklenburg-Vorpommern.

Deshalb braucht Mecklenburg-Vorpommern die NPD!

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