Martin Luther und die NPD – im Kampf gegen die Volksverdummer ihrer Zeit.
Die Volksverdummung, mit der es Luther zu tun hatte, nannte sich Ablaßhandel und ging von der Katholischen Kirche aus.
Die Volksverdummung, mit der es Luther zu tun hatte, nannte sich Ablaßhandel und ging von der Katholischen Kirche aus.
Afghanen „fliehen“ aus ihrem Land, weil es zu unsicher ist. Eine Alternative bestünde darin, zu bleiben und es sicherer zu machen. Durch eine Meldung zur Armee oder Polizei, beispielsweise. Doch das will man den jungen Männern nicht zumuten.
Es nennt sich „Ausländerfreundlichkeit“ und ist doch nichts Anderes als asoziales Profitstreben und Ausbeutermentalität.
In diesen Tagen erreichte den Vorsitzenden des NPD-Kreisverbandes Vorpommern-Greifswald, Enrico Hamisch, ein Schreiben des Landkreises Vorpommern-Greifswald.
Jetzt erst recht! – Am morigen Donnerstag in Demmin für die NPD unterschreiben Gestern bestätigte sich uns, daß im Amt Demmin Unterstützungsunterschriften für den Wahlantritt des Direktkandidaten im Bundestagswahlkreis 17 (Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III) vernichtet wurden.
Endlich ist es geschafft. In Frankfurt am Main sind die Deutschen offiziell in der Minderheit. Laut Melderegister stellen die „Menschen mit Migrationshintergrund“ jetzt 51,2% der Einwohner. (Quelle: Frankfurter Neue Presse, 26.6.2016)
„Wer die NPD in Worten und Taten nachahmt, muss sich fragen lassen, warum er nicht in die NPD eintritt.“ Mit diesen Worten (Quelle: Nordkurier vom 30. Juni 2017) griff der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Schweriner Landtag, Matthias Manthei, seinen Fraktionskollegen Ralph Weber an.
Am Abend des 23.Juni 2017 erreichte die linksalternative, multikulturelle BRD-Unkultur eine ganz neue Qualität.
Wer sich bei der NPD an dem Slogan „Deutschland den Deutschen“ stört, wechselt besser die Partei. Natürlich gehört Deutschland ausschließlich dem deutschen Volk und sonst niemandem. Andere Völker dürften hier nichts zu melden haben – weder US-Besatzer, noch EU-Bonzen, und auch nicht irgendwelche Zuwanderer.
Was tun die Ausländerfreunde nicht alles, um ihren Lieblingen ein warmes Willkommen zu signalisieren. In Wolgast feierten sie aus Anlass des 13. Integrationstages am vergangenen Donnerstag wieder mal ein buntes Vielvölkerfest. Oder vielmehr, sie versuchten es, denn leider blieben sie unter sich.