Ehrenrente: NPD-Forderung bleibt
Der Finanzausschuß der Bürgerschaft beschloß kürzlich, die Aufwandsentschädigung für ehrenamtlich tätige Kreisausbilder der Freiwilligen Feuerwehren deutlich zu erhöhen.
Der Finanzausschuß der Bürgerschaft beschloß kürzlich, die Aufwandsentschädigung für ehrenamtlich tätige Kreisausbilder der Freiwilligen Feuerwehren deutlich zu erhöhen.
Syrer, Kaukasier, Armenier, Afghanen – auch Rostock ist vom nicht enden wollenden Asylanten-Ansturm betroffen.
Anstatt endlich die Bedingungen für hiesige Ärzte zu verbessern, wird weiter lauthals nach ausländischen Medizinern geplärrt. Für sie hat die Arbeitsagentur Rostock jetzt sogar eine Anlaufstelle eingerichtet.
Asylanten soweit das Auge reicht. Immer mehr Städte in Mecklenburg und Pommern werden mit Fremden aus aller Welt vollgestopft.
Das Asylanten-Heim in der Satower Straße droht mittlerweile aus allen Nähten zu platzen. Und das, obwohl die Behörden auch in HRO schon vor längerer Zeit dazu übergegangen sind, Asylbewerber dezentral, sprich, in Wohnungen unterzubringen. Jetzt wird in der Verwaltung über eine Aufstockung der bestehenden Strukturen auf dem Grundstück Satower Straße 129/130 nachgedacht.
Mit Graffitis beschmiert, mit Unrat verunstaltet und abgegriffen. So sehen die Spielplätze in Teterow größtenteils aus. Ein sicheres und kindgerechtes herumtollen der Kleinsten ist an diesen Orten nur bedingt, wenn nicht sogar komplett unmöglich.
Ein paar Anmerkungen aus Anlaß der jüngsten Demo für den Erhalt des Volkstheaters Rostock (VTR) als Vier-Sparten-Einrichtung
Teterower Stadtverwaltung dreht an der Uhr Am 22. Oktober sollte eigentlich eine reguläre Sitzung der Stadtvertreter durchgeführt werden. Für diesen Termin reichte der NPD-Abgeordnete Adrian Wasner fristgemäß zwei Anträge ein.
Ein privater Projektentwickler hat bei der Stadt eine Bauvoranfrage für die Errichtung einer XXL-Multifunktionshalle auf der Unterwarnow gestellt. Die NPD forderte eine umfassende Bürgerbeteiligung und wendet sich zudem gegen einen Gigantismus, der die Identität eines sensiblen Bereiches schlichtweg zerstören würde.
Fragen von Abgeordneten haben sich „auf Angelegenheiten der Gemeinde“ zu beziehen: Um eine Anfrage des NPD-Vertreters Thomas Jägerzu möglichen Auswirkungen der Anti-Rußland-Sanktionen auf die Rostocker Wirtschaft nicht beantworten zu müssen, nutzte die Rostocker Stadtverwaltung die Kommunalverfassung M/V als willkommenes Alibi.