Kirchenasyl und Moschee-Asyl
Die St. Petri-Gemeinde in Wolgast setzt sich über geltendes Recht hinweg und gewährt einem abgelehnten Asylanten aus Mali ein so genanntes „Kirchenasyl“.
Die St. Petri-Gemeinde in Wolgast setzt sich über geltendes Recht hinweg und gewährt einem abgelehnten Asylanten aus Mali ein so genanntes „Kirchenasyl“.
Die kriminellen Schleuserbanden bieten etwas für ihr Geld. Nicht nur den Transport nach Deutschland organisieren sie für zahlungskräftige Tschetschenenclans, die sich im Gegensatz zu ihren wirklich armen Landsleuten die Reise leisten können. In den happigen Preisen, die sich gewöhnlich in einer Größenordnung von mehreren 1000 Euro bewegen, sind auch Tipps zur Austricksung deutscher Behörden enthalten.
Hurra, die Stadtflagge ist da! Die Stadtvertreter entschieden sich auf der letzten Sitzung für ein Motiv, das neben dem Wappen die weiß-blauen pommerschen Farben enthält. Währenddessen ist die Geldbörse der Kommune weiter mit einem Trauerflor versehen – und daran dürfte sich in absehbarer Zeit auch nichts ändern.
Für mehr Transparenz und größere Bürgernähe: NPD-Stadtvertreter konfrontierte Verwaltung und Abgeordnete mit einer Reihe von Anträgen auf Änderung der Geschäftsordnung.
In diesem Jahr hat die Zahl 750 eine besondere Rolle in Anklam gespielt. Die Stadt wurde 750 Jahre alt, und was würde nach Meinung der Überfremdungsfanatiker in den herrschenden Parteien dazu besser passen als mindestens 750 Asylanten.
Mitte Mai dieses Jahres hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, daß Bearbeitungsgebühren, die von vielen Banken für Privatkredite erhoben werden, unzulässig sind. Neben diesen Privatkrediten, geht es sowohl um Raten- und Autokredite als auch um Darlehen zur Immobilienfinanzierung.
Vorweg: Aufschrei und Stellungnahmen der angeblichen Demokratiewächter, allen voran Peter Ritter (DIE LINKE) und Konsorten, werden wohl nicht lange auf sich warten lassen müssen. Die „geübte Praxis“, gemeint ist die konsequente Ablehnung von NPD-Initiativen, ist längst nicht bei allen angekommen.
Am 11. Oktober 2014 erinnerten 100 nationale Frauen und Männer an die Opfer des alliierten Bombenangriffs auf Stralsund mit einen Trauer- und Gedenkmarsch. Der Marsch führte durch die vor 70 Jahren – am 6. Oktober 1944 – von anglo-amerikanischen Bomberverbänden zerstörten Straßen und Plätze der Hansestadt.
Seit Gründung des Staates Israel 1948, dem eine Ermordung und Vertreibung von zigtausend Palästinensern durch jüdische Terrorbanden, wie z. B. Irgun oder Lehi, voraus ging, ist das palästinensische Volk traumatisiert und nicht mehr zur Ruhe gekommen! Zusammengepfercht leben diese Menschen seit Jahrzehnten unter menschenunwürdigen Bedingungen – und die Welt schaut zu.
Seit November 2013 wird in Drögeheide ein Asylantenheim betrieben. Bereits ab dem ersten Tag beklagten deutsche Anwohner große Lücken in der öffentlichen Berichterstattung über die wachsende Kriminalität. Weder im Nordkurier noch bei den Stadtvertretern (LINKE/CDU/SPD/Bürgerbündnis) finden die regelmäßigen Polizeieinsätze entsprechende Beachtung.