Kinderspielplätze statt Asylantenheime
„Demokratische Fraktionen“ in Friedland lehnen Antrag der NPD-Fraktion für den Erhalt von Spielplätzen ab. Stattdessen möchte man gern weitere Asylschnorrer aufnehmen.
„Demokratische Fraktionen“ in Friedland lehnen Antrag der NPD-Fraktion für den Erhalt von Spielplätzen ab. Stattdessen möchte man gern weitere Asylschnorrer aufnehmen.
Im Kreistag von Vorpommern-Greifswald erhielt die NPD zuletzt über die Fraktionsgrenzen hinaus Zuspruch. Deutschlandweit berichteten die Medien, weil Abgeordnete anderer Parteien es gewagt hatten, für NPD-Anträge abzustimmen. Doch auch im Kreistag der Mecklenburgischen Seenplatte kommen die etablierten Versagerparteien nicht an den Initiativen der nationalen Opposition vorbei.
Ein offener Brief erreichte die Torgelower Stadtvertreter. In diesem berichten Anwohner aus Drögeheide über besorgniserregende Zustände. „Kinder werden durch Asylbewerber von den Spielplätzen vertrieben, erpresst, eingeschüchtert und verprügelt.“ „Bei Klärungsversuchen seitens der Eltern wurden diese als Nazis bezeichnet.“
Rücktritt von einem Kaufvertrag und Wiederbesinnung auf das Sachleistungsprinzip bei der Asylanten-Versorgung. Auf der Tagesordnung der jüngsten Kreistagssitzung befanden sich wiederum mehrere NPD-Initiativen. Ein Bürger stellte zudem unbequeme Fragen.
Wer als Eigenheimbesitzer Arbeitslosengeld II bezieht, ob als Erwerbsloser oder berufstätiger Aufstocker, hat genau wie ein Mieter Anspruch auf die „Kosten der Unterkunft“.
Zum Gedenken an die Stralsunder Opfer und gegen das Vergessen der Bombardierung Stralsunds sowie gegen die NATO-Aggressionspolitik findet am 11. Oktober 2014 ein Gedenk- und Trauermarsch mit Fackeln statt.
Nur wenige Wochen ist es her, als die NPD ein Kinderfest in Ferdinandshof veranstaltete. Da das Fest nicht wie üblich im Ueckermünder Ueckerpark stattfand, sparten die Veranstalter 500 EUR. Diese kinderfeindliche Zwangsgebühr wurde in den vergangenen sechs Jahren von der Haffstadt für die Durchführung gefordert. Das dadurch eingesparte Geld sollte für einen kinderfreundlichen Zweck gespendet […]
Am Donnerstag tagte der Kreistag Ludwigslust-Parchim in der ehemaligen Kreisstadt Ludwigslust erstmals nach der Sommerpause. Und bereits zu Beginn der Sitzung lieferten sich unsere NPD-Vertreter mit dem Landrat Christiansen eine harte aber sachliche Auseinandersetzung.
Seit Jahrzehnten ist unsere Partei bemüht, auf die unkalkulierbaren Gefahren hinzuweisen, die sich aus dem ungezügelten Zuzug Fremder aus allen Herrenländern ergeben. Der Bandenkriminalität in unseren Großstädten wird Polizei und Staatsanwaltschaft nicht mehr Herr. Russenmafia, rumänische Trickdiebe, afrikanische Rauschgifthändler geben sich besonders in Berlin ein Stell-Dich-ein.
Typisch Bundesrepublik. Wochenlang wird ein Thema künstlich verzerrt durch die Medien transportiert. Es geht um die Einstufung von Bosnien-Herzegowina, Serbien und Mazedonien als sichere Herkunftsstaaten.