AfD-Einstand in Schoßhündchen-Manier
Als brave Schoßhündchen präsentierten sich die beiden Abgeordneten der so genannten Alternative für Deutschland – und das bereits während und nach der konstituierenden Bürgerschaftssitzung.
Als brave Schoßhündchen präsentierten sich die beiden Abgeordneten der so genannten Alternative für Deutschland – und das bereits während und nach der konstituierenden Bürgerschaftssitzung.
Wie nicht anders zu erwarten war, wurde auch die gestrige Konstituierung der Gemeindevertretung wieder zu einer Marathonsitzung, die von 18 Uhr bis 23 Uhr andauerte. Die wesentlichen Punkte und Ergebnisse der Sitzung fassen wir aus unserer Sicht nachfolgend zusammen:
In der Kleinstadt Friedland kam es dieser Tage zu einem unerfreulichen Zwischenfall. Zwei Männer, die sich als Mitarbeiter der Mobilen Aufklärung Extremismus (MAEX) vorstellten, belästigten einen jungen nationalen Aktivisten an der Haustür.
Im Wolgaster Asylantenheim kam es am gestrigen Dienstagvormittag zu einem erneuten Zwischenfall, bei dem die Polizei eingreifen mußte. Eine Mitarbeiterin des Kreis-Sozialamtes wurde gleich zweimal angegriffen. Zunächst wurde die Frau von einem Mann aus Ghana bedroht, nachdem dieser bereits zwei Scheiben der Einrichtung einschmiß. Andere Asylanten schilderten, daß der Mann wie ein Verrückter tobte.
Nach den ereignisreichen Wochen rund um die Wahlen im Land könnte man meinen, jetzt kehrt wieder die fünfjährige Ruhepause in den Kommunalparlamenten ein. So ist es auch, dort jedenfalls wo die NPD nicht vertreten ist.
Zum Rundum-Sorglos-Paket für Asylanten gehört zunehmend auch deren (dezentrale) Unterbringung in Wohnungen. In Rostock sind so in den Jahren 2012 und 2013 Kosten von rund 672.625 Euro entstanden. Auf den Bund hochgerechnet, verursacht die schon grenzdebile „Willkommenskultur“ Ausgaben in Milliardenhöhe.
Mit 3 Abgeordneten zog die „Alternative für Deutschland“ in den Rat der Stadt Bochum ein, neben je einem Vertreter der NPD und von PRO NRW: Schon in der ersten Sitzung des Parlaments am 26.6.2014 starteten die „Alternativen“ richtig durch. Um sich von nationalen Bestrebungen abzugrenzen und gleichzeitig bei allen Linken einzuschmeicheln, beantragten sie die Verabschiedung […]
In den Jahren 2007 bis 2012 sackte Polen ein Fünftel der so genannten Strukturbeihilfen der EU ein. Für den Zeitraum von 2014 bis 2020 sicherte es sich weitere 74 Milliarden Euro.
Viele Zuschauer haben die Politmagazine der öffentlich-rechtlichen Sender nicht mehr. Zu recht, weil sie zahm und langweilig geworden sind.
In der „Nordkurier“-Ausgabe vom 20.6.2014 gab ein gewisser Uwe Reißenweber Folgendes von sich: „Während sich die Demokraten streiten, lacht sich das Gesinnungs-Gesindel von NPD und Co. ins Fäustchen.“