Corona-Masken aus China – wirklich nicht gesundheitsschädlich?

Viele der jetzt verbindlichen FFP2-Masken kommen aus China, auch diejenigen, die von der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns ganz ohne Wahlkampfhintergedanken an das Volk verteilt werden.

Textilien aus Billiglohnländern – und zu denen gehört China immer noch – werden allerdings häufig unter Einsatz giftiger Chemikalien produziert. Die Baumwollfelder werden oft flächendeckend mit Insektiziden besprüht, weshalb auch empfohlen wird, billige T-Shirts erst einmal auszuwaschen, bevor man sie trägt.

Wie geht nun die massenhafte Herstellung der Masken in China vor sich? Es ist zu bezweifeln, dass bei der Einfuhr nach Deutschland eine ordentliche Überprüfung im Hinblick auf mögliche gesundheitliche Risiken für die unfreiwilligen Maskenträger stattfindet.

Die Masken dienen gar nicht der Volksgesundheit. Ihre Funktion besteht vielmehr darin, den Leuten staatliche Kompetenz vorzugaukeln und sie als Untertanen abzurichten.

Zur Erinnerung:

Zuerst wurden die Masken als sinnlos abgetan. Merkel erklärte sie zu Virenschleudern und ließ noch bis März 2020 zu, daß die in Deutschland vorhandenen Masken ins Ausland verkauft wurden.

Dann wurde als nächste, alleinseligmachende Wahrheit verkündet, Stoff- und Pappmasken reichten auch und böten effektiven Schutz.

Das gilt jetzt als Blödsinn, aber nur, weil massenhaft FFP2-Masken gekauft wurden, die nun an den Mann gebracht werden müssen.

Und die wären absolut risikofrei. Die Produktionsbedingungen in China werden nicht hinterfragt. Da dürften noch einige unangenehme Überraschungen lauern.

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