Klammheimlich hat der SPD-Land- und Kreistagsabgeordnete Rudolf Borchert die Notbremse gezogen und ist von seinem Kreistagsmandat in der Mecklenburgischen Seenplatte zurückgetreten. Zuvor hatte es Spekulationen über zu Unrecht kassierte Aufwandsentschädigungen und Reisekosten gegeben. Die NPD-Fraktion hakte schon vor Wochen nach.
Seit mehr als drei Wochen verschönern sie unser Bundesland und machen auf die Forderungen und Ziele der nationalen Opposition aufmerksam: die Wahlkampfplakate der NPD. Die NPD in Mecklenburg und Pommern hat natürlich auch eigene Plakatmotive zur Kommunalwahl herausgegeben. Nachfolgend eine Übersicht:
Muß eine Gemeinde erst einmal den sogenannten Kassenkredit in Anspruch nehmen, herrscht bereits Alarmstufe Rot. Die Zahlungsfähigkeit ist dann nämlich nicht mehr uneingeschränkt gegeben. Im Falle Lassans wurde der Kassenkredit, vergleichbar mit dem Dispo, auf 190.880 Euro festgesetzt.
Erneut kam es im Neubrandenburger Asylantenheim am Markscheider Weg zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern. Außerdem geht wohl auch ein Brand auf das Konto der Insassen. Die NPD-Kreistagsfraktion übt deshalb Kritik an der Verwaltung und fordert eine Untersuchung der Vorfälle.
Am 1. Mai zog die NPD mit 400 Sympathisanten durch den Stadtteil Dierkow.
Am 1. Mai zog die NPD mit 400 Sympathisanten durch den Stadtteil Dierkow. Wegen ausufernder Proteste und weil sich die Einsatzführung der Polizei völlig unkooperativ zeigte, wurde die Demonstration nach einer Zwischenkundgebung vorzeitig abgebrochen. Für diesen Pyrrhussieg nahm die Stadt einiges in Kauf: es folgten Ausschreitungen und der gesamte Verkehr in der östlichen Innenstadt kam über Stunden zum Erliegen.
Schläfrig dämmerte der Kreistag Vorpommern-Greifswald am vergangenen Montag dem zum Abschluß der Legislaturperiode versprochenen kalten Buffet entgegen, als plötzlich doch noch Leben in die Bude kam. Das Wort „Blitzkrieg“ wirkte wie eine Aufputschspritze.
Vor über vier Jahren hat der letzte Frauenarzt seine Praxis in den Kaiserbädern geschlossen. Seitdem gibt es nur einen einzigen Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe auf der gesamten Insel Usedom.
Das Wichtigste in Kürze: Anderer Stadtteil – bessere Erreichbarkeit