„Antreten zum Geldempfang“, lautet das Motto dieser Tage auch in Rostock. Im Zuge der Haushalts-Verhandlungen sollen unter anderem etliche Vereine bedacht werden, darunter erneut die Ultralinken vom sogenannten Jugend-Alternativ-Zentrum (JAZ e. V.).
Da schau einer her: „Flüchtlinge: Städtebund rät Kommunen notfalls zu Zuzugsstopp“ (Frankfurter Allgemeine), „Kommunen sollen im Notfall Zuzugsstopp für Flüchtlinge verhängen“ (Tagesspiegel), „Verteilung von Flüchtlingen: Städtebund rät zu Zuzugsstopp“ (tagesschau.de) – Schlagzeilen der letzten Tage, die sich auf Äußerungen von Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, bezogen.
Die Schlepperbanden bieten ihren „Flüchtlings“-Kunden vielfältige Dienstleistungen an. Dazu gehört auch eine Spezialmaniküre. Warum diese 600 Euro kostet? Weil sie darin besteht, dass die Fingerkuppen abgeschliffen oder chemisch weggeätzt werden.
Ein paar kleine Andeutungen von Verfassungsschutzbehörden, wegen der Äußerungen einzelner Politiker könne man daran denken, die AfD geheimdienstlich zu überwachen, reichten völlig aus. Schon rutschte der AfD-Fraktion in Sachsen-Anhalt das Herz in die Hose. In einer Panik-Reaktion zwang man den Fraktionsvorsitzenden Andre`Poggenburg zum Rücktritt, weil er ein paar harmlose Sprüche über Türken zum Besten gegeben […]
In Vorpommern kommt es in letzter Zeit immer wieder zu Einbrüchen in Häusern und Wohnungen, deren Bewohner an Beerdigungen teilnahmen – so zum Beispiel in Kölpinsee auf Usedom und in Penkun.
Früher war es normal, dass man für seine Ersparnisse 3% Zinsen im Jahr erhielt. Das ist seit der Finanzkrise des Jahres 2008 vorbei. Merkel wollte die verantwortlichen Banken und die südeuropäischen Pleitestaaten unbedingt retten. Dafür gab sie die deutschen Sparer zum Ausplündern frei.
Sie kommen aus aller Welt – Nigeria, Somalia, Syrien, Pakistan, Albanien, der Ukraine, Gambia, Afghanistan, dem Irak und Serbien. In Reisebussen gelangen sie nach Deutschland. Bei ihren Fernbus-Kontrollen an der Grenze und im grenznahen Bereich setzte die Bundespolizei im Jahre 2017 7457 Asylanten fest, die Versuchten, illegal einzureisen oder sich schon illegal im Land aufhielten. […]
In Deutschland gibt es viel umsonst, da gehen wir hin. So denken viele auf dieser Welt. Deshalb verwundert es nicht, dass mit Essen, Kleidung und Möbeln exzellent ausgestattete Asylanten bundesweit über die Tafeln herfallen und davon schleppen, was nur geht. Nicht, dass sie es nötig hätten. Eine Gelegenheit, sich zu bereichern, wollen sie aber auch […]
Von Anfang an war das Verfahren vor dem Landgericht Neubrandenburg gegen einen 97-jährigen, schwer kranken und dementen ehemaligen SS-Sanitäter ein ebenso sinnloses wie bösartiges Unterfangen. Greise zu jagen wegen Taten, die mehr als 70 Jahre zurückliegen, nur um das antifaschistische Mütchen zu kühlen und Punkte bei bestimmten Kreisen zu machen, dient sicher nicht der Gerechtigkeit.
Viele „Flüchtlinge“ halten sich am liebsten in Bahnhöfen auf, die sie faktisch kontrollieren – dort kann man schon von Fremdherrschaft sprechen. Die Deutschen sind bestenfalls geduldet, wenn sie Glück haben.