NPD-Antrag: Ausländer jagten deutsche Mädchen in Ueckermünde – Landkreis soll Fahndung unterstützen.
Noch immer sind die ausländischen Jugendlichen nicht ermittelt, die am 22. Januar in Ueckermünde 4 deutsche Mädchen durch die Straßen hetzten.
Noch immer sind die ausländischen Jugendlichen nicht ermittelt, die am 22. Januar in Ueckermünde 4 deutsche Mädchen durch die Straßen hetzten.
Von Anfang an war das Verfahren vor dem Landgericht Neubrandenburg gegen einen 97-jährigen, schwer kranken und dementen ehemaligen SS-Sanitäter ein ebenso sinnloses wie bösartiges Unterfangen. Greise zu jagen wegen Taten, die mehr als 70 Jahre zurückliegen, nur um das antifaschistische Mütchen zu kühlen und Punkte bei bestimmten Kreisen zu machen, dient sicher nicht der Gerechtigkeit.
Der Landratskandidat der CDU und jetzige Kreistagspräsident Michael Sack wurde vor kurzem in der Ostsee-Zeitung folgendermaßen zitiert: „Ganz offensichtlich ist nach wie vor die Frage offen, ob die Universitätsmedizin Greifswald als Mehrheitseigner angesichts der eigenen wirtschaftlichen Probleme willens und in der Lage ist, das Wolgaster Krankenhaus wieder entscheidend nach vorn zu bringen“.
Viele „Flüchtlinge“ halten sich am liebsten in Bahnhöfen auf, die sie faktisch kontrollieren – dort kann man schon von Fremdherrschaft sprechen. Die Deutschen sind bestenfalls geduldet, wenn sie Glück haben.
Aktivisten der JN Vorpommern-Greifswald führten gestern in Swinemünde eine Gedenkveranstaltung zum Untergang der „Wilhelm Gustloff“ durch. Gestern vor genau 73 Jahren fand die größte Schiffskatastrophe in der Geschichte der Menschheit statt. Am 30. Januar 1945 torpedierte das sowjetische U-Boot S 13 die „Gustloff“ mit ihren mehr als 10300 zumeist deutschen Kriegsflüchtlingen aus dem Osten des […]
Schon im vergangenen November wählten Zeitungs-und Briefzusteller des Nordkurier-Zustellungsbetriebs in der Mecklenburger Seenplatte einen Wahlvorstand für einen noch zu gründenden Betriebsrat.
Liebe Kameraden! Liebe Mitstreiter! Wir hoffen, daß Ihr schöne Weihnachtsfeiertage hattet und auch die notwendige Ruhe und Besinnung gefunden habt. Die Einkehr in den Tagen des höchsten Festes in unserem Kulturraum ist in der heutigen Zeit dringend erforderlich.
Die Hatz auf „Rechtsextremisten“ im Bundeswehrreservistenverband nimmt immer irrere Züge an. Es scheint eine intensive Ausforschung der Internet-Aktivitäten von Soldaten und Reservisten stattzufinden.
In ihrer Multikulti-Besoffenheit vernachlässigen die BRD-Behörden elementare Schutzpflichten dem eigenen Volk gegenüber.
Im Jahre 2014 wurden – offiziell – in Rostock 252 Straftaten ermittelt, die von Zuwanderern begangen wurden. Zwei Jahre später, 2016, waren es schon 632. Die Statistik für das Jahr 2017 dürfte noch bunter und vielfältiger ausfallen.