Entschädigungserhöhung für Mitglieder des Kreistages vorerst gescheitert!
Unerwartet, für den Steuerzahler aber höchst erfreulich, verlief die Abstimmung über die Änderung der Hauptsatzung des Landkreises Ludwigslust-Parchim.
Unerwartet, für den Steuerzahler aber höchst erfreulich, verlief die Abstimmung über die Änderung der Hauptsatzung des Landkreises Ludwigslust-Parchim.
Die Gier nach Posten hat vorerst gesiegt: Im hochverschuldeten Rostock soll es künftig wieder vier Senatoren geben. Die Zeche begleicht wie immer der Steuerzahler.
Im Juni beschloß die Gemeindevertretung ein Raumordnungsverfahren (ROV) durchzuführen, um zu prüfen, ob ein „Seglerhafen neben dem Schloonsee“* möglich ist. In einem solchen Verfahren wird untersucht, inwieweit ein Projekt an seinem geplanten Standort unter umwelttechnischen, wirtschaftlichen, kulturellen und auch sozialen Aspekten durchgeführt werden kann
Am Mittwoch tagt die Bürgerschaft der Hansestadt Rostock. Die NPD-Vertreter sind dabei erneut mit einigen Anträgen vertreten.
Für die NPD-Fraktion war das Problem des Wohnraummangels eines der Antriebsmotivationen für den Antritt zur Gemeindevertreterwahl 2009 gewesen.
In der vergangen Woche erschien eine neue Ausgabe des kommunalen Mitteilungsblattes „Kurz&Knapp“ in Eggesin.
Städte und Gemeinden stoßen bei der Unterbringung von Asylanten an ihre Belastungsgrenze. NPD-Fraktion präsentiert neuen Lösungsvorschlag. Landrat Heiko Kärger (CDU) platzt der Kragen.
Während der vergangenen Sitzung des Kreistages Vorpommern-Greifswald am Montag stellte der grüne Abgeordnete Kochhahn der Verwaltung eine Frage, die uns allen zu denken geben sollte.
Die NPD-Fraktion im Kreistag Vorpommern-Greifswald hat folgende Anträge und Themen auf die Tagesordnung der 15. Kreistagssitzung gebracht. Die Sitzung findet am Montag, dem 09.09.2013, um 16:00 Uhr in der Hansestadt Greifswald, im Kaisersaal der Stadthalle, Anklamer Straße 106 statt.
Aufgeladene Proteste sind bei den Einwohnerversammlungen zur Asylproblematik in Mecklenburg und Pommern an der Tagesordnung. Doch in Friedland tischten die Verantwortlichen aus Landkreis und Stadt den Bürgerinnen und Bürgern ein Märchen auf, um so den befürchteten Protest schon im Keim zu ersticken.