Am morgigen Tage soll die Verhandlung gegen den Anklamer Bürgermeister Galander fortgesetzt werden. Daß die Überschrift für diese Meldung an den Titel einer albernen Fernsehshow erinnert, ist durchaus angemessen, weil es im bisherigen Verlauf des Verfahrens weniger um die Wahrheitsfindung als vielmehr um einen Kuhhandel ging – um einen „Deal“ eben, wie es auf neudeutsch […]
Unter Stalin wurden „Rechtsabweichler“ damals an die Wand gestellt. Ein falsches Wort reichte und das Leben war verwirkt. Ein solches leistete sich kürzlich in den Augen der Grünen die Landrätin von Vorpommern-Greifswald.
In den vergangenen Tagen wurde die neue Ausgabe der „Kurz und Knapp“ flächendeckend verteilt.
Jetzt ist klar, warum sich Galander kurz vor Weihnachten als großer Antifabürgermeister profilieren mußte. Seinerzeit hatte er mit seinem Handy ein Foto von Anklamer CDU-Stadtvertretern gemacht, die während einer Sitzungspause in einer Gastwirtschaft am selben Tisch wie die NPD-Abgeordneten Platz genommen hatten.
Die NPD-Fraktion im Kreistag Vorpommern-Greifswald hat ihr erstes Informationsheft veröffentlicht.
Im Sommer dieses Jahres wurde die Stadt Waren (Müritz) zum Heilbad gekürt, nachdem ein privater Investor für 22 Millionen Euro ein neues Kurmittelzentrum gebaut hatte.
Auf der Dezembersitzung des Kreistages wurde das Schicksal der Möbelbörse in Groß Nemerow bei Neubrandenburg besiegelt. Der Antrag der NPD-Fraktion im Kreistag Mecklenburgische Seenplatte, der zum Ziel hatte die Schließung der Möbelbörse zu verhindern, wurde von der Tagesordnung genommen.
Pünktlich zur Vorweihnachtszeit erscheint die zweite Ausgabe Kurz und Knapp, Neuigkeiten aus der Friedländer Stadtvertretung.
Ordnungsrufe, Wortentziehungen, taktische Manöver – die „Mammutsitzung“ des Kreistags Mecklenburgische Seenplatte hatte es in sich. Noch vor geraumer Zeit tönten die Systemfanatiker von Grüne, Linke, SPD, CDU und FDP, sie wollten die NPD mit Arbeit überschütten und dadurch „entlarven“. Jetzt aber drehte die NPD-Fraktion den Spieß um.