„LINKE“-Vertreterin Oertel verteidigt kommunale Abzocke
Auf der letzten Sitzung der Stadtvertretung Lübtheen offenbart die LINKE, vertreten durch Eveline Oertel, ihr scheinheiliges soziales Gesicht.
Auf der letzten Sitzung der Stadtvertretung Lübtheen offenbart die LINKE, vertreten durch Eveline Oertel, ihr scheinheiliges soziales Gesicht.
Einige Usedomer Stadtvertreter reden immer gerne von Demokratie, sie aber auch durchzuführen, fällt ihnen schwer.
Daß „das Ende der Fahnenstange“ erreicht ist, war nicht nur die Meinung des Stadtkämmerers bei den letzten Haushaltsberatungen der Lübtheener Stadtvertretung.
Die letzte Sitzung der Warener Stadtvertretung am 23. Februar 2010 umfasste 41 Tagesordnungspunkte, einer davon behandelte den Partnerschaftsvertrag mit der polnischen Stadt Suwalki.
Wie man heute den lokalen Medien entnehmen kann, hat der freie Wohlfahrtsverband Caritas e.V. den Zuschlag für ein Projekt in Lassan im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Stärken vor Ort“ erhalten.
Hauptschwerpunkt im öffentlichen Teil der 5. Stadtvertretersitzung nach den Kommunalwahlen bildete am gestrigen Abend der Beschluß zum städtischen Haushalt.
Einen wahren Akt von jugendpolitischem „Harakiri“ leistet sich momentan der Bürgermeister der pommerschen Stadt Lassan, Fred Gransow (CDU).
Nachdem bei der 4. Sitzung der Stadtvertretung Neubrandenburg, der Antrag vom NPD Stadtvertreter „Kein Atomkraftwerk in Hinterpommern“ einfach von der Tagesordnung genommen wurde, weil er nicht in die Befugnisse der Stadt fällt, sollte dieses Mal der Antrag auf Beratungsräume in der Stadtvertretung besprochen werden.
Am frühen Abend des 27. Januar fand in der rostocker Otto-Lilienthal-Schule das vierte Toitenwinkler Bürgerforum statt. Rund 80 Besucher folgten der öffentlichen Einladung, darunter viele Jugendliche.
1996 schloß die RSAG mit einem US-„Investor“ einen so genannten Cross-Border-Leasing-Vertrag.