Nachtigall ick hör dir trabsen: Stimmung anheizen in Boizenburg
Ein Kommentar von Andreas Theissen (NPD-Kreisvorsitzender der NPD in Westmecklenburg) zum Brand einer geplanten Asylunterkunft In Boizenburg.
Ein Kommentar von Andreas Theissen (NPD-Kreisvorsitzender der NPD in Westmecklenburg) zum Brand einer geplanten Asylunterkunft In Boizenburg.
Seit Angela Merkel die Grenzen geöffnet und alle Welt nach Deutschland eingeladen hat, bricht die reinste Völkerwanderung über uns herein. Niemand weiß, wie viele Fremde noch kommen. 1 Million in diesem Jahr? 1,5 Millionen? 7 Millionen mit Familiennachzug?
Im Landratsamt nichts Neues! Angelehnt an den Roman von Erich Maria Remarque („Im Westen nichts Neues“) könnte man meinen, der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte hat in Sachen Asylproblematik alles im Griff. Dem sollte der geneigte Zuhörer auf der Kreistagsitzung wohl auch Glauben schenken. Mit der Realität haben die blumigen Worte darüber, von Verwaltungschef Heiko Kärger (CDU), […]
In der Einwohnerfragestunde der Kreistagssitzung vom 5.Oktober wagte es der Bürgermeister von Mölschow, an den Machthabern des Landkreises Vorpommern-Greifswald ein wenig Kritik zu üben. Es ging um das alte Gutshaus in der Gemeinde, in dem die Willkommensextremisten gerne „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ unterbringen würden. Dies sei, so der Bürgermeister sinngemäß, geplant worden, ohne daß die Gemeinde […]
Auf Anfrage der NPD-Fraktion erklärte der Sozialreferent des Landkreises Vorpommern-Greifswald, Gerd Hamm, noch am Montag hoffnungsfroh während der Kreistagssitzung, daß das leer stehende frühere Pflegeheim in der Anklamer Hospitalstrasse sehr geeignet für die Aufnahme von „Flüchtlingen“ sei. Es liefen Verhandlungen mit den Eigentümern.
Neues „Jobwunder“ in der Hansestadt Rostock: Wie OB Methling während der jüngsten Bürgerschaftssitzung bekanntgab, will die Stadtverwaltung gleich 50 neue Stellen schaffen. Asyl-Irrsinn und „Willkommenskultur“ machen es möglich.
In der Kreistagssitzung vom 5. Oktober brachte die NPD-Fraktion folgenden Antrag ein: „Die Landrätin fragt bei allen Haushalten an, wer bereit ist, in seinem Privathaus und seiner Privatwohnung auf eigene Kosten und, wenn erforderlich, auf Dauer Asylbewerber oder als „Flüchtlinge“ eingestufte Personen aufzunehmen, und veröffentlicht das Ergebnis auf der Internetseite des Landkreises.“
Während einer öffentlichen Anhörung des Sozialausschusses des Landtages am 7.Oktober erzählte der Präsident der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, Dr. med Andreas Crusius, wie er von der Schließung der Anklamer Kinderstation erfahren hatte: Aus der Zeitung. Das Greifswalder Uni-Klinikum hatte es wohl nicht für nötig gehalten, ihn, immerhin den ranghöchsten Ärztefunktionär, persönlich zu informieren.
Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte steckt tief im Asylschlamassel fest. Während die Verantwortlichen Anfang Juli noch von 1.800 Asylanten ausgingen, die bis Jahresende im Kreisgebiet unterzubringen seien, wurde diese Prognose erst auf 3.600 und aktuell auf 7.300 erhöht. Eine erneute Korrektur nach oben ist natürlich nicht ausgeschlossen.
Auch die Hansestadt Rostock sieht sich einem strengen Spardiktat unterworfen. Gewisse Projekte und „Zuwendungsempfänger“ verfügen aber ganz offensichtlich über ein Steuergeld–Abonnement.