Unser Land braucht Zukunft – die NPD setzt am „Tag der deutschen Arbeit“ die ersten Nadelstiche im Landtagswahlkampf

„1. Mai – Tag der deutschen Arbeit!“ erklang es am gestrigen 1. Mai durch Greifswald. Der NPD-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern lud in diesem Jahr zu seiner traditionellen 1.-Mai-Veranstaltung in die pommersche Universitätsstadt Greifswald. Rund 400 Teilnehmer folgten dem Aufruf, wobei jedoch etwa 80 Aktivisten der „Jungen Nationalisten“ aus anderen Bundesländern von der Versammlungsbehörde die Teilnahme an der Versammlung unter fadenscheinigen Gründen verwehrt wurde. Während tausende Fremde weitgehend unkontrolliert nach Mecklenburg-Vorpommern einreisen dürfen, wird deutschen Bürgern die Einreise und der Aufenthalt verweigert. Ein derartiges Verhalten hat selbst das DDR-Regime nicht zustande gebracht. Nach Aussage der Vertreter der Versammlungsbehörde, wurde die Nichtzulassung und Ausweisung der jungen deutschen Aktivisten letztlich durch den Landrat Sack (CDU), der zugleich Spitzenkandidat der CDU zur anstehenden Landtagswahl ist, entschieden. Ein ungeheuerlicher Vorgang, griff der CDU-Funktionär doch wohlwissend in die Versammlungsfreiheit von deutschen Staatsbürgern ein und verwehrte ihnen ihre Grundrechte. Zugleich stellt dieser Akt einen aktiven Eingriff in den Landtagswahlkampf dar, handelte es sich bei der NPD-Versammlung doch bekanntlich um die Wahlkampfauftaktveranstaltung. Das Verhalten des Landrats wird seine rechtlichen Konsequenzen haben.

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Bis zu 5 Jahren Gefängnis für den Verzehr einer Bratwurst in der Öffentlichkeit – das neue Infektionsschutzgesetz

Es lohnt sich, das neue Infektionsschutzgesetz – auch „Notbremse“ genannt – genauer zu betrachten. Ganz am Ende des Gesetzes steht der §74 (Strafvorschriften).

Danach wird mit bis zu 5 Jahren Gefängnis bestraft, wer mit Vorsatz etwas tut, was in dem § 73 Absatz 1 oder Absatz 1a Nummer 1 bis 7, 11-20,22 ,22a,23 oder 24 erwähnt wird, und dadurch Corona verbreitet.

Der §73 verweist wiederum auf den §28b, und dort ist zu finden, wofür man 5 Jahre ins Gefängnis wandern kann.

Zum Beispiel: Dafür, dass man keine Gesichtsmaske trägt, wo das vorgeschrieben ist.

Oder ein Ladengeschäft öffnet, das wegen Corona geschlossen wurde.

Oder eine Bratwurst verzehrt, die zum Mitnehmen verkauft wurde, und sich dabei nicht weit genug vom Bratwurststand entfernt.

Wer solches tut, kann sofort verhaftet und zwangsgetestet werden.
Fällt der Test positiv aus, droht Gefängnis.

Dagegen war die DDR gar nichts.

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Verfassungsschutz, Amazon, Lieferando und Thalia bereinigen den Meinungsmarkt!

Verfassungsschutz:

Der Geheimdienst beobachtet jetzt auch den Block „Politically Incorrect“ als gesicherte rechtsextremistische Bestrebung. Vorher war schon das Magazin „Compact“ an der Reihe.

Für die Querdenker wurde sogar eine neue Kategorie der Verfassungsfeindlichkeit erfunden: „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“.“

Konsequenterweise müssten die um die Staatsicherheit besorgten Herrschaften ihre Überwachungstätigkeit auf Angela Merkel ausdehnen. Kein Querdenker könnte das Vertrauen in den Staat und die Autorität des Staates in dem Maße schwächen und aushöhlen, wie ihr das gelungen ist.

Amazon:

Der Internetgigant verbannte jüngst die veganen Kochbücher des Dissidenten Attila Hildmann aus seinem Angebot. Natürlich aus edelsten Motiven heraus. Gegen Rechtsextremismus, für Vielfalt!

Wie edel verhält sich Amazon denn zu den eigenen Mitarbeitern?
Totalüberwachung, massiver Leistungsdruck, Toilettenpausen unerwünscht.

So ein Laden hat es natürlich nötig, sich auf das hohe moralische Ross zu setzen und den Beschützer der Demokratie vor gefährlichen Kochbüchern zu geben.

Lieferando:

Der Essenslieferant, der zu dem niederländischen Konzern „Just Eat Take Away“ gehört, beendete ebenfalls seine Zusammenarbeit mit Hildmann.

Ein Sprecher verkündete, das Unternehmen distanziere sich von jeglicher Art nichtinklusiven Verhaltens. Lieferando und Just Eat Take Away seien inklusive Unternehmen, die „aufgeschlossene Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen, religiösen Überzeugungen und weltanschaulichen Vorstellungen aus mehr als hundert Nationen und Regionen beschäftigen.“

Aufgeschlossen müssen auch die Fahrer sein, die das Essen für Lieferando ausliefern. Aufgeschlossen gegenüber Niedriglöhnen und Akkordarbeit bei jedem Wetter. Wer ein paar Cent mehr pro Lieferung verdienen möchte, hat in sehr kurzer Zeit besonders viele Bestellungen zu bewältigen. Wie die Gewerkschaft NGG – Region Leipzig-Halle-Dessau- anmerkte, stehen die Beschäftigten dadurch in erheblichem Maße unter Stress.

Um schneller voranzukommen, setzten die Fahrer ihre Gesundheit aufs Spiel. Rote Ampeln störten da nur. Sofern sie mit ihren eigenen Fahrrädern unterwegs seien, müssten sie Reparaturen von ihrem kargen Verdienst auch noch selber bezahlen.

Profitgier auf Kosten der Arbeitnehmer ist in Ordnung – wenn man nur gegen Rechts ist!

Thalia:

Die Buchhandelskette gibt sich ebenfalls sehr moralisch.

Ein Sprecher: „Wir distanzieren uns mit Nachdruck von einer rechtsradikalen und antisemitischen Weltanschauung, so wie sie unter anderem von Herrn Hildmann vertreten wird. (Quelle: Spiegel Online“).

Wenn Bücher nicht mehr vertrieben werden, weil Buchhändler und Internetversender sie boykottieren, braucht man sie gar nicht erst zu verbrennen. Sehr praktisch.

So wirken der Staat und das große Geld zusammen, um Andersdenkende fertig zu machen.

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Wenn Hunde mehr Grundrechte genießen als Menschen

Wo eine Corona-Ausgangssperre verhängt wird, darf sich niemand ohne triftigen Grund in dem Zeitraum -je nach Region – von 21:00/22:00 Uhr bis 5:00/6:00 Uhr im Freien aufhalten.

Grundrechte für Menschen sind kein triftiger Grund in diesem Staat.

Aber der Tierschutz! Hundehalter dürfen auch während der Ausgangssperre ihre Lieblinge spazieren führen. Sie profitieren auf diese Weise von Hunde-Grundrechten. Als blinde Passagiere, sozusagen.

Wer spätabends noch etwas im Tankstellen-Shop kaufen oder Bekannte besuchen möchte, sollte daher auf jeden Fall seinen Hund mitnehmen.

Und wer noch Grundrechte genießen will, braucht dringend einen Vierbeiner.

Deutschland ist auf den Hund gekommen.

Kann man Tierliebe auch übertreiben?

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So funktioniert Obrigkeitsstaat: Wie die Schauspieler der Aktion „allesdichtmachen“ vom System auf Linie gebracht werden!

Es war der bisher größte Schlag gegen die ebenso unfähige wie herrschsüchtige Corona-Misswirtschaft der BRD.

53 Schauspieler – darunter Stars wie Jan Josef Liefers und Ulrich Tukur – wagten es, in Videobotschaften die Corona-Einheitsmeinung zu kritisieren.

Die Medienmachtmaschine reagierte sofort. Eine Flut von hasserfüllten Pressekommentaren ergoss sich über die Abweichler, selbstverständlich begleitet von Forderungen diverser Parteibonzen, dass diese Schauspieler niemals wieder bei den öffentlich-rechtlichen Gebührensendern Arbeit finden dürften.

Blitzschnell knickten die ersten Unbotmäßigen ein.

Die „Tatort“-Darstellerin Meret Becker: „Ich entschuldige mich dafür, dass das falsch verstanden werden konnte“. Ein Ken Duken (Wer ist das eigentlich?): Er distanziert sich von rechtem Gedankengut und rechten Ideologien.

Heike Makatsch: „Wenn ich damit rechten Demagogen in die Hände gespielt haben sollte, so bereue ich das zutiefst“.

Und so weiter, und so weiter. Das Ganze erinnert fatal an die DDR.

Als der Schauspieler Manfred Krug in die BRD ausgebürgert wurde, unterzeichneten viele Kollegen Solidaritätserklärungen. Dann nahm sie sich das System vor, und am Ende blieb kaum einer übrig. Demütig übten die meisten Selbstkritik. Genau wie heute.

Kürzlich erzählte eine pensionierte Lehrerin in einer TV-Sendung, wie es ihr erging, als sie sich als Einzige aus dem Kollegium weigerte, 1979 anlässlich des sowjetischen Einmarsches in Afghanistan eine Unterstützungsadresse zu unterzeichnen.

Sie wurde zum Schulrat bestellt und so massiv bearbeitet und bedroht, dass sie schließlich einknickte. Später kündigte sie dann von selbst.

Natürlich wird das System mit den üblichen Stasi-Methoden auch diese Rebellion brechen. Schauspieler sind verwundbar. Eine Karriere kann ganz leicht beendet werden. Befindet man sich erst einmal auf der schwarzen Liste, bleiben Theater und das Fernsehen verschlossen.

Aber dass eine solche Widerstandshandlung auch etablierter und gut bezahlter Prominenter überhaupt möglich war, zeigt: Die Autorität des Regimes zerbröckelt. Daher die panischen Hass- und Droh-Reaktionen. Langsam bekommen sie es mit der Angst zu tun.

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Heraus zum 1. Mai in Greifswald!

Ausbeutung, Unterdrückung, Mord haben ein Gesicht: Verbrechertum!

Niemals war es deutlicher als heute: Das globalistische, auf ständige Expansion ausgerichtete System und der mit ihm einhergehende Liberalismus haben sich endgültig als Irrweg erwiesen. Sie bringen auf Dauer keinen Wohlstand und sind mittlerweile an ihre Grenzen gestoßen. Sie vernichten Existenzen. Sie sorgen nicht für einen Export von Sicherheit und Freiheit, sondern entfachen weltweit Konflikte, importieren – im Schlepptau immer neuer Flüchtlingsströme – Kriminalität und Überfremdung.

Globalismus und Kapitalismus sind die Gegenspieler des Menschen, des Arbeiters und der Natur. Ihr Werken verhindert das Wohl der breiteren Gesellschaft und richten irreparable Umweltschäden an. Sie vergiften jede langfristige Lebensgrundlage.

Wir Nationalisten sagen diesem kranken System den Kampf an!

Als Verfechter der natürlichen Volksgemeinschaft schaffen wir Schutzräume. In einer idealen Gemeinschaft soll der Einzelne seine Freiheit und Individualität genießen können, sofern er seine Pflichten für das Ganze erfüllt. Nicht wer sich durch menschenfeindliche Spekulationen bereichert, sondern wer durch seine Produktivität und Ehrgeiz den Wohlstand aller fördert, wird belohnt.

Mit diesem Angriff auf die Volksgemeinschaft gehen Liberalismus und Materialismus einher. In Menschen werden niederste Triebe wie Neid und Gier gefördert statt beschränkt. Jede Vorstellung an etwas Größeres, für das man bereit wäre, persönliche Opfer zu bringen, wird unterdrückt. Somit wird die Grundlage für eine gesunde, frohe, nationalistische Gesellschaft regelrecht weggefressen.

Wenn wir die Freiheit haben wollen, als Gemeinschaft besser zu sein, müssen wir die momentanen Herrschaftsstrukturen aushebeln. Natürlich sein heißt antikapitalistisch sein!

„Wir Nationalisten sind die wahren Antikapitalisten, weil wir erkennen, dass die Völkervielfalt und die Gemeinschaft die Schlüssel zu einer lebensechten Zukunft sind.“

Am 1. Mai 2021 unterstützen wir deshalb die Demonstration in Greifswald mit einem eigenen Jugendblock unter dem Motto „Antikapitalisten aus Tradition!“

Hast auch Du die Schnauze voll? Dann reih‘ Dich ein! Schlagen wir der Schlange den Kopf ab!

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Warum die Maskenpflicht sinnlos ist, aber das Maskentragen sinnvoll sein kann – zumindest, wenn man an Heuschnupfen leidet.

Schlimmer als keine Maske ist eine Maske, die der Betreffende seit Wochen getragen und nie gewaschen hat.

Dadurch wird er zu einer Virenschleuder.

Deshalb macht es keinen Unterschied, ob man in der Nähe eines Maskenlosen steht oder eines Maskenträgers, von dem man nicht weiß, wie er mit teuren Stück Stoff umgegangen ist.

Woraus folgt, dass die Pflicht zum Maskentragen nichts bringt, weil es unmöglich ist, die Leute daraufhin zu überprüfen, ob sie ihre Masken regelmäßig waschen oder wechseln.
Wer das nicht will, der macht es auch nicht.

Anders ist es um die Frage bestellt, ob man selber eine Maske tragen sollte. Heuschnupfenopfern ist das zu empfehlen. Pollen sind groß genug, um von einer medizinischen Maske aufgehalten zu werden. Bei Viren ist das eher zweifelhaft. Es mag sein, dass zumindest ein paar der winzigen Krankheitserreger gestoppt werden könnten.

Aus diesem Grund sollte der Staat jedem Bürger, der dies wünscht, zu erschwinglichen Preisen oder auch, bei Bedürftigkeit, kostenlos Masken zur Verfügung stellen.

Dank geschäftstüchtiger CDU-Politiker sind ja auch genug davon da.

Der Maskenzwang hingegen erzeugt nur die Illusion von Schutz und Sicherheit.

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