Mittlerweile hat jeder von den Gewaltexzessen gehört, die sich syrische, afghanische und iranische Asylanten im bayrischen Amberg leisteten. Besonders interessant dabei ist, daß sie eines ihrer Opfer als „Nigger“ bezeichneten. (Quelle: Bild, 2.1.2019).
Hin und wieder leuchtet das Licht der Vernunft sogar in das BRD-Justizgeschehen hinein. Das Frankfurter Landgericht hat die Anklage gegen einen 97-jährigen Greis, der im Zweiten Weltkrieg bei der SS als Wachmann diente, nicht zugelassen.
Seit einigen Wochen treiben sich linke „Journalisten“ in Vorpommern-Greifswald herum, immer auf der Suche nach den „Rechten“. In Ihren „Recherchen“ geht es hauptsächlich um die große Frage, wie verdienen die „Rechten“ ihr Geld, wo arbeiten sie, wie leben sie, und wie bekommt man das Ganze so hingebogen, daß diese Geschichte später eine Mischung aus Agenten-, […]
Im Rahmen der „Aktion Greisenjagd“ wird jetzt ein 95-jähriger Mann aus Neukölln angeklagt. Dabei darf man noch nicht einmal sagen „wegen angeblicher Verbrechen in der NS-Zeit“, weil das eine strafbare Leugnung des Holocaust darstellte.
Er heißt Sinan Selen und wurde in Istanbul geboren. Demnächst wird er alle Deutschen überwachen, die es wagen, die herrschende Überfremdungspolitik zu kritisieren.
Ausländische Produzenten von Obst und Gemüse können billiger produzieren, weil sie sich weder an Mindestlöhne noch an hohe Umweltstandards halten müssen, so wie die deutschen Landwirte.
In den Schlagzeilen heißt es rücksichtsvoll, unter Beachtung der Unschuldsvermutung,: „Asylbewerber soll Rentner im Schlaf ermordet haben“.
Seit Jahrzehnten wird alljährlich an die Opfer der Weltkriege gedacht, doch nicht schon immer in der heute üblichen Form.
BRD-Geschäftemacher gründen jetzt Pflegeschulen in Ländern wie Albanien, Mazedonien und dem Kosovo. Die Ausbildung müssen die Leute selbst bezahlen.
In atemberaubender Geschwindigkeit passt sich die angebliche Alternative dem BRD-System an.