Bunte Vielfaltsfanatiker erleben gerade viele Enttäuschungen. Kurden, die sie für „Deutsche mit kurdischen Wurzeln“ halten, schließen sich kurdischen Milizen in Syrien an, kämpfen unter Einsatz ihres Lebens für Kurdistan und beweisen damit, dass sie eben doch Kurden sind und keine Deutschen. Kurden mit BRD-Pass.
Gelegentlich erwachen sogar die wildesten Phantasten aus ihren bunten Träumen. In der Bild-Zeitung vom 12. Mai kam einer dieser ernüchterten „Flüchtlings“-Freunde zu Wort.
Am Herrentag feierte die multigewalttätige Gesellschaft mal wieder Triumphe. In Neubrandenburg kam es zu einer Massenschlägerei zwischen 15 Syrern und 15 Deutschen.
Wenn sich das herrschende System noch einen Rest von Humanität bewahrt hätte, könnte Ursula Haverbeck ihre Haft wenigstens im offenen Vollzug ableisten.
An diesem 8. Mai konnten wieder fast 200 geschichtsbewusste Deutsche durch Demmin marschieren und an das Leid deutscher Opfer sowie die Gräueltaten der so genannten „Befreier“ erinnern.
Bei den Kommunalwahlen in Schleswig Holstein konnte die NPD ihr Ergebnis in Neumünster mehr als verdoppeln. Aus 1,6% im Jahre 2013 wurden 3,9%. Damit gibt es jetzt erstmals eine NPD-Fraktion in der Ratsversammlung der Stadt.
In Ellwangen nahm die Staatsmacht die Beine in die Hand und flüchtete panisch vor 150 Afrikanern. Drei Tage lang trauten sie sich nicht in die Nähe des Asylantenheims. Immerhin reicht der Mut noch dafür, eine Greisin festzunehmen und ins Gefängnis zu werfen. Ganz ungefährlich ist Ursula Haverbeck ja nicht. Wie ein medizinisches Gutachten behauptet, sei […]
In dem Online-Portal der „Zeit“ findet sich ein Artikel des Dortmunder Gymnasiallehrers Mansur Seddiqzai. In seiner eigenen Schulzeit gab es einen deutschen Mitschüler mit nationaler Gesinnung. Locker berichtet Seddiqzai, wie er und seine Komplicen mit dem Jungen umsprangen. Zitat: „Wir Schüler wollten ihn aber spüren lassen, dass seine Gesinnung an unserer Schule keinen Platz hat […]
Eigentlich wollte die angeblich nationale Partei am 7.Mai in Anklam eine Veranstaltung abhalten. Da funkte das antideutsche Hetzportal „Blick nach Rechts“ dazwischen und behauptete, der Wirt der Gaststätte, in der die Versammlung stattfinden sollte, unterhalte rechte Kontakte.
Afrikaner, die man nicht anders als Eindringlinge und Eroberer nennen kann, haben am Montag in Ellwangen einen ersten Sieg über die BRD-Polizei errungen.