Zeugen gesucht: Haben in Greifswald wirklich Deutsche Asylanten angegriffen?
In Greifswald kam es am vergangenen Samstag zu einem Zusammenstoß zwischen Deutschen und Zuwanderern aus Eritrea.
In Greifswald kam es am vergangenen Samstag zu einem Zusammenstoß zwischen Deutschen und Zuwanderern aus Eritrea.
Dem Aufruf des NPD-Kreisverbandes Vorpommern-Greifswald folgten mehr als 50 Mitglieder sowie Interessenten.
In dem Bemühen, dem zweifelnden Volk die „Flüchtlinge“ als tolle Bereicherung zu verkaufen, brachte die „Ostsee-Zeitung“ wieder mal einen ihrer üblichen Jubelartikel.
Schon im vergangenen November sollen in Torgelow nach Polizeiangaben zwei afghanische „Flüchtlinge“ ein 12-jähriges und ein 14-jähriges deutsches Mädchen in ihre Wohnung gelockt, dort festgehalten, unsittlich angefasst, geküsst, nackt ausgezogen und so fotografiert haben. (Quelle: Nordkurier vom 30.1.2018).
Für die am Mittwoch stattfindende Sitzung der Rostocker Bürgerschaft reichte die NPD einen Antrag ein. Er betrifft das Thema Krisenvorsorge.
Die NPD-Fraktion im Kreistag Vorpommern-Greifswald hat eine neue Ausgabe ihres Mitteilungsblattes veröffentlicht.
Wer in der DDR Westjeans trug, Westfernsehen einschaltete, nicht in die SED oder wenigstens eine Blockpartei eintreten wollte oder gar einen Ausreiseantrag stellte, war politisch verdächtig.
Eine Autobahn namens A20, die einfach ins sich zusammenfällt. Arztpraxen verschwinden. Notstand in den Krankenhäusern. Immer länger muss man auf den Notarzt, die Polizei oder die Feuerwehr warten.
In Schwerin sind – Stand Juni 2017 – 243 Wohnungen an 433 „Flüchtlinge“ vermietet, zumeist in Plattenbauten in den Stadtteilen Neu Zippendorf und Mueßer Holz.
Am vergangenen Wochenende in der Erstaufnahmeeinrichtung in Horst. Ein marokkanischer Asylant bedrohte eine Frau mit einem Messer. Die Wachleute, die ihr zur Hilfe kamen, wurden ebenfalls angegriffen.