Verfassungstreue lohnt sich nicht – arme AfD!

„Liebeskummer lohnt sich nicht, my darling. Schade um die Tränen in der Nacht“

So begann einmal ein bekanntes Lied. Das kann jetzt auch die AfD singen, sie muss nur für Liebeskummer Verfassungstreue einsetzen.

Seit sie existiert, biederte sich die so genannte Alternative aufs Peinlichste beim Verfassungsschutz an. Ständig beschwor sie ihre Verfassungstreue, beteuerte, dass sie selbstverständlich felsenfest auf dem Boden des Grundgesetzes stünde, und distanzierte sich von allem und jedem.

Auf einer ellenlangen Unvereinbarkeitsliste sind zahlreiche Organisationen und Gruppen aufgeführt – selbstverständlich mit der NPD an der Spitze – mit denen nicht nur eine Zusammenarbeit ausgeschlossen ist. Auch deren ehemalige Mitglieder dürfen der AfD nicht beitreten.

Es reicht aus, wenn man vor Jahrzehnten einmal bei einer JN-Schulung mitgemacht hat oder ein Ferienlager der HDJ besuchte. Schon erfolgt der Parteiausschluss, während die übelsten Systemfiguren, die als CDU-, SPD- oder FDP-Politiker am Ruin unseres Landes mitarbeiteten, selbstverständlich herzlich willkommen waren.

Aber es hat alles nichts genützt. Jetzt wird der Verein trotzdem bundesweit vom Verfassungsschutz als „rechtsextremer Verdachtsfall“ beobachtet. Mit der Folge, dass die Beamten, Soldaten und Richter demnächst bei ihren Vorgesetzten zum unangenehmen Dienstgespräch antreten dürfen.

Es bestehen Zweifel an der Verfassungstreue! Schon ist die Karriere im Eimer, vielleicht sogar die schöne Pension.

Immerhin wurden „menschenverachtende Ausländerfeindlichkeit und Verharmlosung des Nationalsozialismus“ festgestellt.“

Also genau das, was die AfD der NPD immer vorgeworfen und deshalb jede Zusammenarbeit abgelehnt hat.

Eines sollte dem letzten AfD`ler langsam klar werden. Es geht nicht um Grundgesetz und Menschenwürde.

Das sind nur Phrasen. In Wirklichkeit ist es das Geschäftsmodell der BRD, das geschützt wird, und das beinhaltet den massenhaften Import von Ausländern zu Ausbeutungszwecken.

Wer das kritisiert, ist nicht nur ein Feind der Schlachthof-Barone mit ihren bulgarischen Arbeitssklaven, sondern auch gleich Verfassungsfeind.

Die Wunderwaffe gegen jede Kritik an Überfremdung und Ausbeutung ist der Nazi-Vorwurf. Wer den fürchtet, hat schon verloren und kann genauso gut in die CDU eintreten.

Wer den Nazi-Vorwurf nicht fürchtet, der ist frei. Alle anderen müssen immer Angst haben, daß auch nur ein einziges Wort falsch verstanden werden könnte. Das ist auf die Dauer kein Leben.

Das Lied endet übrigens so:

„Liebeskummer lohnt sich nicht, my darling.
Weil schon morgen dein Herz darüber lacht.“

Wir lachen über Meuthen und Konsorten.
Einschleimen lohnt sich nicht, my darling!

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Mecklenburg-Vorpommern darf nicht zum Atommüllendlager der Republik werden.

Prinzipiell wäre es möglich, dass unter anderem die Stadt Waren an der Müritz zu einem Endlager für radioaktiven Müll wird. Denn unter der Stadt, mit knapp 21.000 Einwohnern, gibt es Gesteinsschichten die als Lagerstätte nutzbar sein könnten. Doch allein der Gedanke, dass die Bürger Warens eines Tages über rostigen Atomfässern wohnen könnten, treibt einem einen Schauer über den Rücken.

Daher zeigten Bürger der Stadt demonstrativ, was sie von solchen Plänen halten.

Zudem sind große Teile Mecklenburgs als potentielle Endlagerstätten anzusehen. Wir, als NPD, erteilen solchen Plänen eine klare Absage. Nirgends in Deutschland, schon gar nicht in bewohnten Gebieten, dürfen atomare Abfallprodukte in den Boden verbracht werden. Die Situation im „Zwischenlager“ Asse zeigt, wie gefährlich und unvorhersehbar die Lagerung von Atommüll unter Tage ist. Dort rosten Fässer mit uranhaltigen Abfällen vor sich hin, teilweise sind Fässer unauffindbar und die Belastungen für Menschen und Umwelt sind kaum abzuschätzen.

Daher spricht sich die NPD klar dagegen aus, dass unsere Heimat zu einer radioaktiven Zeitbombe gemacht wird. Wir wollen nicht, das die Menschen unseres Landes, auch noch in hunderten oder gar tausenden Jahren die Verfehlungen der jetzigen Politakteure ausbaden müssen.

Darum brauchen wir wieder eine starke nationale Kraft in der Landespolitik von Mecklenburg-Vorpommern.

Deshalb braucht Mecklenburg-Vorpommern die NPD!

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Kampf dem rassistischen Seifenspender!

Der Rassismus lauert wirklich überall. Wie uns der so genannte „Blogger“ Sascha Lobo in einem Artikel auf spiegel online dankenswerter Weise wissen lässt, gibt es sogar Seifenspender, die dunkelhäutige Menschen gezielt und tückisch benachteiligen.

Hält nämlich ein Weißer seine Hand unter ein solches berührungsloses Gerät, wird er sofort mit einer Ladung erfrischenden Schaums belohnt, der zu allem Überfluss ebenfalls weiß ist.

Bei dunkelhäutigen Mitmenschen hingegen passiert gar nichts, auch wenn sie noch so oft „Black Lives Matter“ rufen.

So war es jedenfalls – angeblich – 2015 in Atlanta, als so ein diskriminierendes Gerät in einem Waschraum entdeckt wurde. Wer „rassistischer Seifenspender“ bei Google eingibt, findet ein „Beweisvideo“ aus dieser Zeit.

Aber auch heute soll es Seifenspender geben, die so eingestellt sind, dass sie Hände als solche nicht erkennen, wenn diese schwarz sind.

Einen Trost gibt es dabei. Auch sehr dreckige Weiße sind betroffen!

Vermutlich durchstöbert der Verfassungsschutz jetzt alle Waschräume der Republik, um diese neue, teuflische Waffe der rassistischen Weltverschwörung auszuschalten.

Aber wer tut etwas gegen ausländerfeindliche Kaffeeautomaten, die nichts aus unserer Geschichte gelernt haben?

Bildquelle: Bildschirmfoto YouTube

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Ausländer wollen Sippenrache – und betreiben die Verurteilung des Vaters des angeblichen Attentäters von Hanau als Mordgehilfen.

Manche Migrantenkulturen vertreten Rechtsauffassungen, die nicht so recht zum Grundgesetz passen wollen. Zum Beispiel die Blutrache.

Bekommt man den Täter nicht in die Finger, ist eben ein Verwandter an der Reihe. Also zeigten Hinterbliebene des Anschlags von Hanau, der sich am 19.2.2021 zum ersten Mal jährt (und sicher bald zum neuen nationalen Bußtag ausgerufen wird), den Vater des umgekommenen angeblichen Täters wegen Beihilfe zum Mord an.

Warum? Eben weil er der Vater des Beschuldigten ist, das reicht. Sicherlich hat er den Sohn beeinflusst. Er soll auch selbst rassistische Ansichten haben.

Glücklicherweise war die zuständige Staatsanwaltschaft vernünftig genug, auf dieser fragwürdigen Grundlage keine Anklage zu erheben. Die Polizei ermahnte die Hinterbliebenen auch, keine Blutrache zu üben, wie in einem Artikel der „Zeit online“ vom 19.2.2021 gejammert wird.

Mittlerweile wird der Vater terrorisiert. Überall in seiner Nachbarschaft hängen Schilder mit den Namen und Fotos der Anschlagsopfer, um „ihm und der Welt zu zeigen, dass er es ist mit seiner rassistischen Ideologie, der hier nicht hingehört“, wie das Linksblatt befriedigt feststellt.

Der Mann hat sich bisher trotz aller migrantischen Bemühungen nicht aus Hanau vertreiben lassen. Dafür gebührt ihm höchster Respekt.
Hoffen wir, dass ihm nichts passiert.

Übrigens ist es gar nicht so sicher, dass der von den Medien und den Ausländerorganisationen zum Attentäter erklärte Deutsche wirklich der Schuldige war. Dazu hat der Autor Gerhard Wisnewski in seinem Buch „Verheimlicht, Vertuscht, Vergessen 2021“ Einiges zu sagen. Das Werk sei ausdrücklich zur Lektüre empfohlen.

Mal sehen, wie lange sich das deutsche Recht noch gegen das Sippenrecht ausländischer Clans halten kann.

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Warum werden die Finanzämter nicht eingesetzt, um den Selbstständigen zu helfen, die ihre Geschäfte schließen mussten?

Bei vielen Selbstständigen ist jetzt, Mitte Februar, noch nicht einmal die Novemberhilfe eingetroffen. Das Verfahren für die Gewährung der Unterstützungsgelder ist zu kompliziert, die Bürokratie überfordert.

Dabei wäre das Problem einfach zu lösen. Die Finanzämter wissen alles über jeden Selbstständigen. Aus den letzten Steuererklärungen und ihren eigenen Steuerbescheiden können sie genau ersehen, welche Betriebsausgaben jeder Selbstständige geltend gemacht hat und was davon anerkannt wurde.

Aufgrund dieser Informationen wäre es ein Leichtes gewesen, den jeweiligen Bedarf zur Aufrechterhaltung der Betriebe zu errechnen und die benötigten Beträge schnell und unbürokratisch zu überweisen.

Umgekehrt, beim Geldeinziehen, funktioniert das doch auch.

Und natürlich müsste auch schleunigst der Schwachsinn eingestellt werden, den Selbstständigen nur die Betriebsaufwendungen zukommen zu lassen – wenn das denn überhaupt funktioniert -, sich um ihren Lebensunterhalt hingegen überhaupt nicht zu kümmern.

Was die lebensfernen und sicher versorgten Bürokraten und Politiker nicht begreifen:

Selbstständige leben von den Erträgen ihrer Geschäfte – beziehungsweise von dem, was Finanzämter und Krankenkassen übrig lassen -, genauso, wie Beamte von ihren Bezügen und Politiker von ihren Diäten.

Sie haben ein Privatleben und müssen Rechnungen bezahlen. Was haben sie von einer Übernahme ihrer Betriebskosten, wenn sie nichts zum Leben haben?

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Corona-Masken aus China – wirklich nicht gesundheitsschädlich?

Viele der jetzt verbindlichen FFP2-Masken kommen aus China, auch diejenigen, die von der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns ganz ohne Wahlkampfhintergedanken an das Volk verteilt werden.

Textilien aus Billiglohnländern – und zu denen gehört China immer noch – werden allerdings häufig unter Einsatz giftiger Chemikalien produziert. Die Baumwollfelder werden oft flächendeckend mit Insektiziden besprüht, weshalb auch empfohlen wird, billige T-Shirts erst einmal auszuwaschen, bevor man sie trägt.

Wie geht nun die massenhafte Herstellung der Masken in China vor sich? Es ist zu bezweifeln, dass bei der Einfuhr nach Deutschland eine ordentliche Überprüfung im Hinblick auf mögliche gesundheitliche Risiken für die unfreiwilligen Maskenträger stattfindet.

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Der „Spurwechsel“ – der neueste Trick, um abgelehnte und abgeschobene Asylanten wieder nach Deutschland zu holen.

Vor zwei Jahren ließ Seehofer in einem seltenen Anfall von Entschlossenheit 69 Afghanen abschieben.

Jetzt sind die ersten schon wieder da. Diesmal als Einwanderer, mit Ausbildungsverträgen.

Dass sie versucht hatten, sich als falsche Verfolgte mit allerlei Märchengeschichten in unser Land einzuschleichen, dass ihre Asylverfahren und ihre Abschiebung Steuergelder in beträchtlicher Höhe verschlungen hatten, das ist alles völlig egal.

Profitgierige Kapitalisten brauchen billige Arbeitskräfte und setzen mit ihrem politischen Einfluss durch, dass das Ausländerrecht faktisch außer Kraft gesetzt wird.

Das Zauberwort, das solcherlei Machenschaften rechtfertigen soll, heißt „Spurwechsel“.

Der entlarvte Scheinflüchtling verlässt einfach die Asylspur und nimmt stattdessen die Arbeitsmigrantenspur. Und die Gutmenschen applaudieren, während sich volksfeindliche Ausbeuter die Hände reiben.

Denn diese Afghanen lassen sich sehr gut gegen Deutsche als Lohndrücker einsetzen.

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Das Schließen der Friseursalons- die dümmste und sinnloseste Corona-Maßnahme

1. Weil das unnötig ist.

Es wäre ohne Weiteres möglich, Friseurbesuche unter Beachtung von Hygienebestimmungen durchzuführen. Nur getestete Kunden, immer nur zwei auf einmal, mit Masken. Was soll daran gefährlich sein angesichts dessen, dass die Kaufhallen und Tankstellen ja geöffnet sind?

2. Weil das Gegenteil von dem erreicht wird, was man eigentlich will.

Anstatt den Friseursalon zu besuchen, werden viele Leute sich die Haare eben schwarz zu Hause schneiden lassen. Abseits der Öffentlichkeit, wo niemand kontrollieren kann, ob Hygienevorschriften eingehalten werden. Folge: Mehr Infektionen.

3. Weil es unmöglich ist, das Haarschneide-Verbot durchzusetzen. Was will der Staat machen?

Friseure von der Kripo beschatten lassen? Leute, deren Haar nach Monaten des Lockdowns akkurat geschnitten ist, auf der Straße anhalten und verhören, wie ihnen das wohl gelungen ist? Beweislastumkehr? Wer den Nachweis nicht führen kann, dass seine Frisur nicht das Werk von Profis ist, wird bestraft?

Ein Staat, der Verbote erlässt, denen er keine Geltung verschaffen kann, wird zur lächerlichen Veranstaltung. Ein Papiertiger. Oder, um einen Filmtitel zu zitieren: Die Maus, die brüllte.

4. Weil dem Volk sehr deutlich vorgeführt wird, dass in diesem Staat der Ehrliche der Dumme ist und die Privilegierten über dem Gesetz stehen.

Die arroganten Fußballmillionäre rennen gestylt, frisiert und gegelt über die Plätze. Dazu passt im Übrigen, dass der Amateurfußball dicht gemacht, aber der Profisport erlaubt wurde. Geld setzt sich durch.

Die Politiker stolpern wie kopflose Hühner durch die Krise. Sie sind überfordert, planlos und stellen wirtschaftliche Sonderinteressen (Pharmakonzerne) immer über das Gemeinwohl. In ruhigen Zeiten kamen sie als Schwätzer und Phrasendrescher durch. Nun zeigt sich, dass sie nichts können.

Dieser Staat wird geschwächt aus der Corona-Zeit hervorgehen. Er hat jetzt schon massiv an Respekt verloren. Da hilft auch kein Verfassungsschutz.

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Die Corona- Maske ist Merkels Aluhut

Es schadet nichts, wenn man sich einen Aluhut aufsetzt. Es nützt aber auch nichts. ( Es sei denn, es gibt die Marsianer mit ihren Hypnosestrahlern doch. Bei den Gesichtsmasken, mit denen jeder herumlaufen muss, sieht es genauso aus.

Die bis vor Kurzem noch erlaubten Stoff- oder gar Plastikmasken mögen dem menschlichen Auge wie eine feste Barriere erscheinen, aber aus der Sicht eines Virus sind sie so gut wie nicht vorhanden. Kein Hindernis.

Man könnte genauso gut einen Aluhut tragen.

Trotzdem waren sie vorgeschrieben und wurden als großartiger Schutz gepriesen.

Bis die Experten ihre Meinung änderten. Jetzt gelten sie auf einmal als nutzloser Blödsinn.

Dafür werden die medizinischen Masken als Geniestreich gepriesen.

Allerdings: Um diese richtig anwenden zu können, bedarf es einer Schulung, etwa so wie bei den von der Bundeswehr verwendeten ABC-Masken.

Setzt man sie falsch auf, oder trägt man sie zu lange, bieten sie keinen Schutz mehr.

Da die Wenigsten wissen, wie man mit medizinischen Masken umgeht, und kaum jemand die Masken regelmäßig wechselt oder abends gar auskocht, ist es so, als ob die Betreffenden überhaupt keine Masken tragen würden.

Bei Ärzten und geschultem Pflegepersonal sind Masken sinnvoll. Für den Normalbürger stellen sie eine Kombination aus amtlicher Beruhigungspsychologie und Geschäftemacherei dar, zugunsten der Maskenhersteller, die sich dumm und dämlich verdienen.

Dann doch lieber einen Aluhut. Den muss man zumindest nicht ständig wechseln.

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